Neue Etappe der Solidaritätskampagne für die sudanesischen Anarchist:innen!

Im August 2023 haben wir zusammen mit unseren anarchistischen Schwesterorganisationen eine internationale Solidaritätskampagne gestartet. Ihr Ziel war und ist es, sudanesische Anarchist:innen auf der Flucht vor dem Krieg und der Repression in ihrem Land zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sie sicher in einem Zielland ihrer Wahl ankommen. Kürzlich haben wir mit unseren Schwesterorganisationen in einem neuen Text Einblick in den aktuellen Stand der Kampagne gegeben und angekündigt, sie fortzusetzen.

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Auf der Straße für die feministische Revolution – Aktionsbericht vom 8. März 2024

Der 8. März ist vorbei. In ganz Deutschland haben sich Frauen, Lesben, inter, trans, nichtbinäre, agender Menschen (FLINTA*s) und ihre Verbündeten am feministischen Kampftag die Straße genommen, um für eine Überwindung des Patriarchats zu demonstrieren. In den meisten Städten wurde die Mobilisierung von lokalen feministischen Kollektiven oder Bündnissen getragen. Antikapitalistische und revolutionäre Positionen waren vielerorts deutlich sicht- und hörbar.

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Anarchistische Erklärung zum 8. März: Die Ketten sprengen für die feministische Revolution!

Wie jedes Jahr erheben wir am 8. März unsere Stimmen in entschlossener Solidarität mit Frauen, Lesben, inter, nichtbinären, trans und agender Menschen (FLINTA*s) weltweit. Wir setzen uns zur Wehr gegen patriarchale Herrschaftsstrukturen in der festen Überzeugung, dass gesellschaftliche Veränderung nur durch aktiven Widerstand möglich ist. 

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Bericht von Großdemo in Köln: Freiheit für Öcalan und alle Gefangenen der kurdischen Freiheitsbewegung!

Am 17. Februar hat in Köln eine Großdemonstration der kurdischen Freiheitsbewegung für die Befreiung Abdullah Öcalans stattgefunden. Mehrere zehntausend Menschen aus ganz Westeuropa nahmen daran teil. Plattform-Genoss:innen aus NRW beteiligten sich zusammen mit Genoss:innen unserer französischen Schwesterorganisation Union communiste libertaire und anderen Anarchist:innen am internationalistischen Block.

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Am 17. Februar nach Köln: Freiheit für Öcalan – Solidarität mit Rojava!

Am 15. Februar 1999 wurde der Vordenker der kurdischen Freiheitsbewegung, Abdullah Öcalan, vom türkischen Staat festgenommen. Auch 25 Jahre später sitzt er noch immer in Isolationshaft auf der Gefängnisinsel İmralı.

Seine Freilassung ist eine der zentralen Forderungen der kurdischen Freiheitsbewegung. Um sie in die Öffentlichkeit zu tragen, findet jedes Jahr der internationalistische lange Marsch statt. In diesem Jahr wird er am 17. Februar mit einer großen, europaweiten Demonstration in Köln enden.

Die anarchistische Bewegung steht an der Seite der kurdischen Freiheitsbewegung, ihrem Kampf um demokratische Selbstbestimmung, Frauenbefreiung und Ökologie sowie der Revolution in Rojava. Abdullah Öcalan, der diese Perspektive entschieden vorangetrieben hat, muss freigelassen werden!

Deshalb rufen wir Anarchist:innen aus ganz Deutschland und den umliegenden Ländern dazu auf, am 17. Februar nach Köln zu kommen, um an der Demonstration teilzunehmen. Genauere Infos zu Mobilisierung, Anreisemöglichkeiten, Startpunkt der Demo und der anarchistischen Beteiligung folgen in den nächsten Wochen.

Hoch die internationale Solidarität!